Menü

Anmelden

Noch kein Mitglied?

Mit zahlreichen Dienstleistungsunternehmen bietet der Landesbauernverband (LBV) für alle landwirtschaftlichen Geschäftbereiche eine Lösung. Neben Steuerberatung, Buchhaltung und Wirtschaftsberatung können die LBV-Mitglieder auch von exklusiven Konditionen einschlägiger Unternehmen profitieren.

>> Vorteile für LBV-Mitglieder <<


Mitglied werden

Anmelden

Bauernverband Ulm-Ehingen e. V.

Bauerntag in Hechingen

Landwirtschaft ist Vielfalt


Die ganze Bandbreite aktueller agrarpolitischer Themen in Land, Bund und EU erläuterte Abteilungsleiter Joachim Hauck vom Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz (MLR) Baden-Württemberg beim Bauerntag der Kreisbauernverbände Tübingen und Zollernalb am 26. Januar 2019 in der Stadthalle „Museum" in Hechingen (Zollernalbkreis). Tübingens Kreisobmann Jörg Kautt beschrieb in seiner engagierten Rede die "Vielfalt in der Landwirtschaft" und begründete, weshalb "jeder Hof, der zumacht, ein Verlust ist".

Bauerntag in Hechingen
Bauerntag in Hechingen
Bauerntag in Hechingen
Bauerntag in Hechingen
Bauerntag in Hechingen
Bauerntag in Hechingen
Bauerntag in Hechingen
Bauerntag in Hechingen
Bauerntag in Hechingen
Bauerntag in Hechingen
Bauerntag in Hechingen
Bauerntag in Hechingen
Bauerntag in Hechingen
Bauerntag in Hechingen
Bauerntag in Hechingen
Ministerialdirigent Joachim Hauck, Abteilungsleiter im Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz (MLR) Baden-Württemberg, und Tübingens Kreisobmann Jörg Kautt (rechts) beim Bauerntag der Kreisbauernverbände Tübingen und Zollernalb am Samstag, 26. Januar 2019, in der Stadthalle „Museum" in Hechingen (Zollernalbkreis).
Bauerntag in Hechingen
Bauerntag in Hechingen
Joachim Hauck vom Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz (MLR) in Aktion. Der Ministerialdirigent war Hauptredner beim Bauerntag am Samstag, 26. Januar 2019, in Hechingen (Zollernalbkreis).
Bauerntag in Hechingen
Bauerntag in Hechingen
Am Vorstandstisch: Ministerialdirigent Joachim Hauck und Kreisobmann Jörg Kautt (vorne rechts).
Bauerntag in Hechingen
Bauerntag in Hechingen
Bei seiner engagierten Rede: Tübingens Kreisobmann Jörg Kautt.
Bauerntag in Hechingen
Bauerntag in Hechingen
Viel Prominenz aus Politik, Verwaltung und Beratung war zum Bauerntag nach Hechingen gekommen.
Bauerntag in Hechingen
Bauerntag in Hechingen
Letzter Blick in die Akten - gleich geht"s los!
Bauerntag in Hechingen
Bauerntag in Hechingen
Karl-Wilhelm Röhm MdL, CDU
Bauerntag in Hechingen
Bauerntag in Hechingen
Dr. Martin Rosemann MdB, SPD
Bauerntag in Hechingen
Bauerntag in Hechingen
Das "Museum", die Stadthalle in Hechingen, war beim Bauerntag 2019 voll besetzt.
Bauerntag in Hechingen
Bauerntag in Hechingen
Tübingens Landrat Joachim Walter
Bauerntag in Hechingen
Bauerntag in Hechingen
Aufmerksame Zuhörer beim Bericht von Geschäftsführer Martin Zaiser.
Bauerntag in Hechingen
Bauerntag in Hechingen
Willy Braun, Vorsitzender der Bezirksvereinigung der Volks- und Raiffeisenbanken im Zollernalbkreis
Bauerntag in Hechingen
Bauerntag in Hechingen
Geschäftsführer Martin Zaiser
Bauerntag in Hechingen
Bauerntag in Hechingen
Augustin Stifel fungierte als Wahlleiter.
Bauerntag in Hechingen
Bauerntag in Hechingen
Geehrt wurden die Absolventen der grünen Berufe, verdiente Ortsobleute, Teilnehmer der Gläsernen Produktion, Ernteberichterstatter, gratuliert wurde den neuen Leiterinnen der Landwirtschaftsämter.
Bauerntag in Hechingen
Bauerntag in Hechingen
Nach Joachim Haucks Hauptreferat war das meiste geklärt. Manche nutzten jedoch die Gelegenheit zum Nachfragen und Hinweisen aus der Praxis für das Ministerium.

Hechingen (Zollernalbkreis), 26. Januar 2019

Bauerntag in Hechingen

 

Angst schürende Polemik

„Es werden bewusst Ängste geschürt. Sie kennen diese Schlagzeilen. Zum Beispiel die Feinstaubgeschichte, die gerade kursiert und auf einem konstruierten Rechenmodell beruht, so dass es das gewünschte Ergebnis gibt. Oder der BUND mit seinen Pestizid-freien Gemeinden. Wie auch der Pestizidbericht des NABU Baden-Württemberg, der nur auf Annahmen basiert. Das alles ist billige Polemik nach dem Motto ‚Es wird schon etwas hängen bleiben‘“.

Verteilungsstreit um Agrargelder

Der Tübinger Kreisobmann Jörg Kautt weist gleich zu Beginn seiner Rede beim Bauerntag der Kreisbauernverbände Tübingen und Zollernalb am 26. Januar 2019 in Hechingen (Zollernalbkreis) auf die seit einiger Zeit wieder laufenden Kampagnen von „millionenschweren“ Nichtregierungsorganisationen (NGO) hin. Dabei gehe es um die zukünftige Agrarförderung und die Verteilung der EU-Gelder in der Zukunft. Hier wollten „diverse Vereinigungen auch etwas abhaben“, bringt es Kautt auf den Punkt. So komme auch aus Teilen der Politik die Forderung „Öffentliches Geld nur für öffentliche Leistungen.“

Schäfer einstimmig bestätigt

Der Tübinger Kreisobmann hatte zu Beginn des Bauerntages seinen Kollegen Ale-xander Schäfer vom Kreisbauernverband Zollernalb entschuldigt, der noch im Krankenhaus liegt, aber sich auf dem Weg der Besserung befinde. Schäfer wurde in Abwesenheit einstimmig für drei weitere Jahre zum Kreisobmann gewählt. Seine Bereitschaft zur Kandidatur hatte er auch im Krankenstand beibehalten, wie Wahlleiter Augustin Stifel den Teilnehmern des Bauerntages berichtet hatte.

Der Kitt Europas

„Die Landwirtschaft ist der Kitt Europas, der einzige Wirtschaftsbereich mit einer einheitlichen Regulierung“, erklärt Kautt in seiner Bauerntags-Rede. Die deutsche Landwirtschaft „ist in keiner Glaskugel, wir sind auf dem Weltmarkt, es gilt der Weltmarktpreis“, betont er. „Wir produzieren in Europa, besonders in Deutschland, Lebensmittel in bester Qualität, zu den aller höchsten Umweltstandards. Wir haben in Deutschland die höchsten Anforderungen an die Tierhaltung. Diese Auflagen sind Leistungen der Landwirtschaft für die Öffentlichkeit. Landwirtschaft bedeutet Kulturlandschaft mit vielzähligen Lebensräumen“, erläutert der Kreisobmann.

„Um mit diesen Auflagen wirtschaftlich zu überleben, erhalten wir diese Ausgleichszahlungen.“ Weitere Kürzungen hätten einen stärkeren Strukturwandel zur Folge, „was ja angeblich unsere Kritiker gerade nicht wollen.“ Jede neue Auflage erhöhe die Kosten, die erst wieder verdient werden müssten. Für den einen oder anderen sei dies „der Grund, den Betrieb zu schließen.“

Pflanzenschutz wohl überlegt

Bundesumweltministerin Svenja Schulze habe einen Glyphosat-Ausstiegsplan erarbeitet, kritisiert Kautt die Aktivitäten der Ministerin in fremden Sachgebieten. Schulze hätte doch im eigenen Ressort genug zu tun. Als Beispiel nennt er die Ausfuhren deutschen Elektroschrott nach Afrika und Rumänien als „ Müllhalde Europas auch mit deutschen Gelben Säcken“. Für den Landwirt seien Pflanzenschutzmittel ein erheblicher Kostenfaktor, dessen Einsatz sehr wohl überlegt werde.

Kautt erinnert an die Aussage von Prof. Dr. Andreas Hensel, dem Präsidenten des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR): „Die wirklichen Probleme liegen nicht bei den Pflanzenschutzmittelrückständen. Das Risiko durch Haushaltschemikalien ist exorbitant höher. Selbst Kinderspielzeug kann viel gefährlicher sein. Wir wären heilfroh, wenn Kinderspielzeuge nur annähernd so streng reguliert wäre wie Pflanzenschutzmittel.“

Aktiver Umweltschutz

„Ich möchte mich an dieser Stelle bei den Landräten unser beiden Landkreise be-danken. In der Abteilung Landwirtschaft und auf den Ämtern haben wir Fachleute. Diese Beratungsleistung ist unabhängig und kompetent. Das ist aktiver Umweltschutz. Dankeschön!“

Höherer Preis, niedriger Absatz

Die Hochschule Osnabrück untersuchte das Einkaufsverhalten in 18 Edeka- und Norma-Märkten mit mehr als 18.000 Käufen, kommt Kautt auf eine aktuelle Studie zu sprechen. Bei einem Preisaufschlag von 10 bis  13 Prozent wurde von 16 Prozent der Verbraucher nach Tierwohlprodukten gegriffen. Bei geringfügigen Preissteigerungen ging der Absatz allerdings deutlich zurück. Gleichzeitig wurden im Kassenbereich Befragungen durchgeführt. Hier gaben deutlich mehr Konsumenten an, dass sie Tierwohlprodukte bevorzugen würden.

Bauchweh wegen Bioland und Lidl

Der Kreisobmann nennt ein weiteres Beispiel, wie Wunsch und Wirklichkeit beim Einkauf auseinanderklaffen. 62 Prozent der bayerischen Verbraucher wünschten sich günstigere Bioprodukte. Das habe die Andechser Molkerei Scheitz in ihrer bundesweiten Studie „Verstehen Sie Bio?“ ermittelt. Damit liegen die Bayern über dem Bundesdurchschnitt von 60 Prozent. Nur jeder dritte Bundesbürger halte das Preis-Leistungsverhältnis bei Bioprodukten für angemessen.

„Bei solchen Meldungen bekomme ich Bauchweh, wenn ich an die Zusammenarbeit von Bioland und Lidl denke, besonders, wenn jetzt Biomilch für 1,05 Euro je Liter bei Lidl angeboten wird“, meint Kautt. Würden die Bio-Preise sinken, gäbe gibt es „zwangsweise“ einen stärkeren Strukturwandel oder gar Strukturbruch im Biobereich.“ Als eine Folge werde die landwirtschaftliche Produktion ausgelagert. Sie werde dann an solchen Orten stattfinden, wo „die Menschenrechte niedriger sind als bei uns der Tierschutz“, gibt Kautt zu bedenken.

Mehr Greening als gesagt

Der Landwirtschaft werde vorgeworfen, nicht oder zu träge auf die Anforderungen der Zeit zu reagieren, Greening würde nichts bringen. Tatsächlich jedoch, so Kautt, hatte die Landwirtschaft in Deutschland 2018

  • 260.000 ha Landschaftselemente, Brachen und Feldrandstreifen,
  • 930.000 ha Zwischenfrüchte und Untersaaten,
  • 175.000 ha Leguminosen-Anbau und
  • 1,365 Millionen ha Greening bei 16,6 Millionen ha Anbaufläche.

Zudem realisiert

  • der Landesbauernverband (LBV) die Aktion „Baden-Württemberg blüht auf“ mit reger Beteiligung;
  • der Deutsche Bauernverband (DBV) mit der Umweltstiftung Michael Otto seit zwei Jahren das F.R.A.N.Z.-Projekt mit intensiver Zusammenarbeit zwischen Landwirtschaft und naturschutzfachlicher Forschung.

Landwirtschaft ist Vielfalt

„Landwirtschaft bei uns ist Vielfalt. Jeder Betrieb, der zumacht, ist ein Verlust“, zieht Kautt das Fazit seiner Rede.

Hauck spannt weiten Bogen

Hauck spannt in der Hechingen Stadthalle einen weiten Bogen von der Agrarstruktur bis zur Agrarpolitik, von der Regionalität bis zur Internationalität. Von rund 20 Hektar in Europa schwankt die durchschnittliche Betriebsgröße zwischen über 130 Hektar in Tschechien, rund 3,5 Hektar in Rumänien bis zu 1,2 Hektar auf Malta. Diese große Spannweite der agrarstrukturellen Verhältnisse in der EU mache deutlich, so der Abteilungsleiter Landwirtschaft im Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz (MLR): „Wir werden über die Agrarförderung nicht die Probleme beispielsweise in Rumänien lösen können“. Dennoch, so Hauck, wisse jeder, der schon einmal in früheren Zeiten im Zoll beispielsweise in Kehl am Rhein tätig gewesen wäre, „was Schengen wert ist“, wie wichtig die Einheit und Einigkeit Europas sei.

Große Unterschiede in Europa

Interessant ebenso der EU-Strukturvergleich bezüglich des Alters der Betriebsleiter. Danach beläuft sich deren Anteil unter 40 Jahren in Deutschland auf 14,6 Prozent und über 65 Jahren auf 8,2 Prozent. Im EU-Durchschnitt sind es 10,9 und 31,9 Prozent, in Rumänien dagegen 7,6 und 44,3 Prozent. Polen wiederum liegt mit 20,3 bei den unter 40-Jährigen und mit 11,7 Prozent bei den über 65-Jährigen mit an der Spitze Europas.

Dies zeige, wie massiv in unserem nordöstlichen Nachbarland in den vergangenen Jahren in die Landwirtschaft investiert worden sei, beispielsweise im Obstbau. Polen ist heute der größte Apfelerzeuger Europas und überhaupt ein großer Agrarproduzent mit hohen Ausfuhren nach Deutschland.

Strukturwandel hält an

In den vergangenen 20 Jahren belief sich der durchschnittliche Strukturwandel in Deutschland zwischen -3,3 und -1,6 Prozent pro Jahr. Das sieht so aus, als würde er etwas abflachen. „Hier darf man sich nicht täuschen lassen“, mahnt Hauck, tiefer zu analysieren.

In den vergangenen Jahren sei in der Ferkelerzeugung und Milchviehhaltung ein „rasanter Strukturwandel“ abgelaufen. So hätten beispielsweise in der Muttersauerhaltung 50 Prozent der Betriebe aufgegeben. Die Wertschöpfung aus diesem Bereich sei ins Ausland abgewandert. Eine Ursache hierfür sieht der Ministerialdirigent in der niedrigeren Wettbewerbsfähigkeit gegenüber den Wettbewerbern in anderen EU-Staaten.

Steigende Volatibilität

In den Unternehmensergebnissen sieht Hauck sich die steigende Volatilität an den Märkten und im Einkommen widerspiegeln. Das wurde in den vergangenen Jahren insbesondere in der Veredlung deutlich, aber ebenso in anderen Betriebszweigen.

Dabei sieht die Prognose für die Ergebnisse im laufenden Wirtschaftsjahr 2018/19 ungünstiger als im Vorjahr aus. Nach Analyse der Landwirtschaftskammern stehen bundesweit die Zeichen der Veredlung auf Einbußen. Im Durchschnitt der anderen Sparten sei bestenfalls mit einer Seitwärtsbewegung zu rechnen.

Zielkonflikte auch bei Bio

In der multifunktionalen Landwirtschaft ist es regelmäßig die Herausforderung, Zielkonflikte abzubauen. Dies betrifft auch den ökologischen Landbau, wie Hauck erläutert.

Er erinnert an die Zielmarke der früheren Bundesumweltministerin Barbara Hendricks von 20 Prozent Anteil des Öko-Landbaus. Zeitgleich habe der Wissenschaftliche Beirat beim Bundeslandwirtschaftsministerium Vorzüge des Öko-Landbaus festgestellt, jedoch zugleich auf die Nachteile beim Klimaschutz hingewiesen. Solche Zusammenhänge gingen in der öffentlichen Debatte jedoch oft unter, meint der Ministerialdirigent. Wolle die Gesellschaft möglichst viel Biodiversität und zugleich Klimaschutz, würde zukünftig die Landwirtschaft ein Mix verschiedener Betriebsrichtungen sein.

Besseres Risikomanagement nötig

Die große Dürre im vergangenen Jahr mache die Notwendigkeit besseren Risikomanagements deutlich, betont Hauck. Bis Ende 2018 seien rund 300 Anträge auf Dürrehilfe mit einer Schadenssumme von rund neun Millionen Euro gestellt worden, berichtet er. Zur Verbesserung des Risikomanagements bietet sich laut Hauck unter anderem an:

  • die Förderung präventiver Maßnahmen wie Hagelschutznetze,
  • die Prämienunterstützung bei Versicherungen sowie
  • steuerliche Maßnahmen wie Absenkung der Versicherungssteuer und Krisenrücklagen.

Stärkere Wettbewerbsfähigkeit und Marktposition

„Die Zusammenhänge und Folgen stärker durchdenken" fordert Hauck in der EU-Agrarpolitik. Er verdeutlicht diesen zahlreichen Beispielen. Er nennt

  1. den Insektenschwund, dessen Ursachen keinesfalls allein der Landwirtschaft angehängt werden könnten,
  2. die Feldhasenpopulation, bei der auch natürliche Feinde wie Beutegreifer zu berücksichtigen seien, und
  3. die Rückkehr des Rebhuhns, die ohne Regulierung des Fuchses und greifendes Wildtiermanagement nicht stattfinden würde.

Redet miteinander

Bei all den generellen und spezifischen Zielen und Zielkonflikten der Agrarpolitik bleibe klar: Wenn die landwirtschaftliche Betriebe nicht wettbewerbsfähig seien und ihre Position in der Vermarktungskette nicht verbessern könnten, dann würden auch Umweltziele wie Nachhaltigkeit oder Ressourcenschutz nicht oder weniger erreicht.

So fordert Hauck auf, das zu tun, was der Gesellschaft momentan fehle: Zuhören und vom anderen lernen. Sein Appell: „Redet miteinander!“



Autor: hk



 

Aktuelles LBV

Festakt in Bad Waldsee
75 Jahre Bauernschule Bad Waldsee
Die Bauernschule in Bad Waldsee feierte in einem stimmungsvollen Festakt voller Geschichte, Zukunft und gelebter Gemeinschaft ihr 75-jähriges Bestehen. Der Landesbauernverband gratuliert!

Erfolg für den Berufsstand
Stoffstrombilanz ist Geschichte
Der Bauernverband hat sich jahrelang für eine Abschaffung der Stoffstrombilanzverordnung eingesetzt – mit Erfolg! Hier erfahren Sie mehr zu Aufhebung der Stoffstrombilanzverordnung.

Landwirtschaft im Mittelpunkt
Bauernkundgebung auf der Ipfmesse Bopfingen 2025
Für die diesjährige Bauernkundgebung anlässlich der Ipfmesse in Bopfingen konnte der Bauernverband Ostalb-Heidenheim Karsten Schmal, Vizepräsident des Deutschen Bauernverbandes, gewinnen. Dieser...

Jetzt mitmachen!
COPA-Petition zur GAP unterzeichnen
Mit der Petition "No Security without CAP"soll ein starkes Signal für Versorgungssicherheit und die Zukunft der europäischen Landwirtschaft gesetzt werden. Die Botschaft an Brüssel lautet:...

Jetzt im Archiv
Mit VIDEO: Digitale Fachtagung "Achtung, Vertragsfalle! Windenergieanlagen und Freiflächen-Photovoltaik auf dem Acker"
Am 1. Juli 2025 veranstaltete der LBV eine digitale Fachtagung zum Thema " Achtung, Vertragsfalle! Windenergieanlagen und Freiflächen-Photovoltaik auf dem Acker". Hier finden Sie die...

Jetzt verfügbar!
LBV-Schätzrahmen 2025
Die 21. Auflage des Schätzrahmens ist fertiggestellt und ab sofort verfügbar.

Jetzt profitieren
Stromsteuerentlastung: Jetzt ab 12.500 kWh lohnenswert
Landwirte profitieren von höherer Rückerstattung – Unterstützung durch den Landesbauernverband

Schweinehaltung
Klima-Schnellcheck für Schweinehalter gestartet
Wo steht mein Betrieb in Sachen Nachhaltigkeit? Wie könnte ich besser werden? Diese Fragen können sich Schweinehalter in Süddeutschland ab sofort einfach und schnell beantworten lassen mit dem...

Tag der Milch
Regionaler Rohstoff mit Zukunft
Zum Tag der Milch bezieht der LBV Stellung zur öffentlichen Debatte "Die Kuh - Klimakiller oder Klimaschützer?".

#ZukunftsBauer-Tag in Stuttgart
Smart, nachhaltig, verantwortungsbewusst: #ZukunftsBauer zeigen, wie moderne Landwirtschaft funktioniert
Der Landesbauernverband in Baden-Württemberg zeigte gemeinsam mit MLR und MBW, wie die Landwirtschaft von heute die Zukunft gestaltet.

Aktionstag
#ZukunftsBauer-Tag am 24. Mai in Stuttgart
Am Samstag, den 24. Mai, wird der Stuttgarter Marktplatz zur Bühne für die Landwirtschaft von morgen. Hier erfahren Sie mehr dazu.

Weitere News
Weitere aktuelle Themen rund um die Landwirtschaft.

Alle Meldungen

Festakt in Bad Waldsee
75 Jahre Bauernschule Bad Waldsee
Die Bauernschule in Bad Waldsee feierte in einem stimmungsvollen Festakt voller Geschichte, Zukunft und gelebter Gemeinschaft ihr 75-jähriges Bestehen. Der Landesbauernverband gratuliert!

Erfolg für den Berufsstand
Stoffstrombilanz ist Geschichte
Der Bauernverband hat sich jahrelang für eine Abschaffung der Stoffstrombilanzverordnung eingesetzt – mit Erfolg! Hier erfahren Sie mehr zu Aufhebung der Stoffstrombilanzverordnung.

Landwirtschaft im Mittelpunkt
Bauernkundgebung auf der Ipfmesse Bopfingen 2025
Für die diesjährige Bauernkundgebung anlässlich der Ipfmesse in Bopfingen konnte der Bauernverband Ostalb-Heidenheim Karsten Schmal, Vizepräsident des Deutschen Bauernverbandes, gewinnen. Dieser...

Jetzt mitmachen!
COPA-Petition zur GAP unterzeichnen
Mit der Petition "No Security without CAP"soll ein starkes Signal für Versorgungssicherheit und die Zukunft der europäischen Landwirtschaft gesetzt werden. Die Botschaft an Brüssel lautet:...

Jetzt im Archiv
Mit VIDEO: Digitale Fachtagung "Achtung, Vertragsfalle! Windenergieanlagen und Freiflächen-Photovoltaik auf dem Acker"
Am 1. Juli 2025 veranstaltete der LBV eine digitale Fachtagung zum Thema " Achtung, Vertragsfalle! Windenergieanlagen und Freiflächen-Photovoltaik auf dem Acker". Hier finden Sie die...

Jetzt verfügbar!
LBV-Schätzrahmen 2025
Die 21. Auflage des Schätzrahmens ist fertiggestellt und ab sofort verfügbar.

Weitere News
Weitere aktuelle Themen rund um die Landwirtschaft.

Alle Meldungen